Christian von Grumbkow

geboren: 1946, in Oberhausen
Studium bei Rudolf Schoofs und an der Rietveld Academy, Amsterdam
lebt und arbeitet im Schloss Lüntenbeck, Wuppertal
Kunst-und Kulturpreisträger der Christa u. Enno Springmann-Stiftung, Essen
Umwelt-Award Stadtverband Kultur, Bergisch Gladbach (Projekt DER WALD & DER STURM)
Dokumentarfilm von Martina Kast: Christian v. Grumbkow „WEGE ZUR FARBE“

 

Gemäß seinem Motto, „Ich male keine Botschaften, keine Gedanken, ich male Farbe“! hat der Meisterschüler von Prof. Rudolf Schoofs seit vielen Jahren ein breites, malerisches Oeuvre entwickelt, das in über 300 Ausstellungen weltweit gezeigt wurde. U.a. auch zwei mal in der Galerie von Heike Schumacher. Papier, Leinwand, Holz, Plexiglas oder auch mal LKW-Plane dienen ihm als Farbträger mit dem jeweiligen Reiz des so unterschiedlichen Materials. Ob meditative, riesige Formate mit reinen Farbkompositionen oder die vom Meer und dem Licht inspirierten Naturstimmungen auf Leinwand oder auf – die Maserung nutzenden – Holzkästen, immer steht der Umgang mit der Farbe im Vordergrund der malerischen Aktion. Die Form entsteht bei Grumbkow „aus der Farbe heraus“ !
Kolata, Jan